In meiner Arbeit geht es um Bewegung,
um lösende Bewegung.
Für mich ist nicht nur das
Problem oder das
Offensichtliche von
Bedeutung, sondern vor
allem der Kontakt mit dem,
was auf einer tieferen Ebene
verborgen ist.
Aus der Verspannung heraus
in die Wohlspannung.
Aus der Fixierung
heraus in die Freiheit.
 

Meine Vita

Durch den kontinuierlichen Besuch von Fortbildungen sichere ich die Qualität meiner Arbeit und kann für meine Patienten ein breites Spektrum an Behandlungsmethoden zur Verfügung stellen.

Ich bin Mitglied im Berufsverband für Funktionelle Osteopathie und im Verband Physikalische Therapie.

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Behandlungsschwerpunkte

Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin,
dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten
Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen
oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung
aufgeführter Krankheitszustände liegen kann.

Osteopathische Techniken

Die Osteopathie ist ein ganzheitliches Behandlungskonzept, bei dem der gesamte Mensch und nicht ausschließlich seine akute Beschwerde im Mittelpunkt steht. Sie dient dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen und den daraus resultierenden Bewegungseinschränkungen.

Unser Körper besteht aus unzähligen Strukturen wie Knochen, Muskeln, Sehnen, Organen und den, dazu gehörigen, Blut,-Lymph,- und Nervengeweben. Sie alle stehen direkt oder indirekt miteinander in Verbindung. Den Zusammenhang stellen die Faszien her, Bindegewebshüllen, die jede Struktur umgeben und gemeinsam eine große Körperfaszie bilden. Da kein Gewebe starr ist, nicht einmal ein Knochen, benötigt es seine individuelle Bewegungsfreiheit, um optimal funktionieren zu können. Ist diese Bewegungsfreiheit gestört, entstehen Gewebespannungen. Anfänglich können diese noch kompensiert werden, doch ist dies nicht mehr ausreichend möglich, kann es zu Funktionsstörungen kommen. Der Therapeut untersucht mit den Händen die Gewebe des ganzen Körpers und behandelt die Bewegungseinschränkungen und Kompensationsketten.

Das Ziel der Behandlung ist das Lösen der Fixationen, damit sich das Gleichgewicht des Körpers wiederherstellen kann und sich die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren lassen.

 

Fasziendystorsionsmodell nach Stephen Typaldos

Stephen Typaldos, ein amerikanischer Notfallmedizinier und Osteopath, fiel auf, dass seine Patienten immer wieder die gleiche Körpersprache benutzten, um ihre Beschwerden zu beschreiben. Daraufhin entwickelte er das Faszien Distorsions Modell (FDM), von lat. fascia „Bündel“ und distorsio „Verdrehung/Verrenkung“, in dem er die Symptome und besonders die Körpersprache des Patienten im Rahmen seiner Schilderung der Beschwerden zu einer Diagnose zusammenfasste und eine darauf abgestimmte Therapie entwarf. Er ging davon aus, dass nicht nur das zerstörte Gewebe bei Verletzungen oder anderer Krankheitsbilder, sondern vor allem die Verformungen oder Verdrehungen der Faszien für die Schmerzen und den Bewegungsverlust des Patienten verantwortlich sind. Auf diese Weise entdeckte er insgesamt 6 verschiedene Distorsionen (Verformungen/Verdrehungen) innerhalb des Bindegewebes (Faszien).

Das Ziel ist mit Hilfe manueller Techniken die Distorsionen aufzufinden und diese wieder rückgängig zu machen.

 

 

Manuelle Therapie

Die Manuelle Therapie dient in der Behandlung von Funktionsstörungen des gesamten Haltungs- und Bewegungsapparates. Diese Bewegungseinschränkungen können aufgrund von Ruhigstellungen nach Operationen, mangelnder Bewegung oder einseitiger Belastung entstehen. Die Blockierung eines Gelenks wird häufig mit dem Bild einer klemmenden Schublade beschrieben: Die, das Gelenk umgebenden, verkürzten, verklebten Gewebe blockieren die Knochen und hindern diese an einer freien Beweglichkeit. Werden dadurch zusätzlich Nerven gereizt, kann es zu Schmerzen und Funktionseinschränkungen kommen. Die Grundlage der Manuellen Therapie ist das Einwirken mit Hilfe von speziellen Handgriff-, Mobilisations- und Dehntechniken auf die Muskulatur, die Bindegewebe (Faszien) wie: Sehnen, Bänder sowie der Gelenke oder genauer der Gelenkkapsel.

Das Ziel ist die Schmerzlinderung, die Mobilisierung und die positive Beeinflussung der Gewebebeschaffenheit.

 

Craniomandibuläre Dysfunktion und CMD-Therapie

Die Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD), ist ein Überbegriff für eine strukturelle oder funktionelle Störung zwischen Schädel (Cranium) und Unterkiefer (Mandibula) bzw. des Kausystems, also des Zusammenspiels von Zähnen, Kaumuskulatur und Kiefergelenken. Bei vielen Menschen ist eine Funktionsstörung vorhanden, diese führt aber nicht immer zu Beschwerden, denn das aufeinander abgestimmte System des Kauapparates kann sich bis zu einem gewissen Grad über die Muskulatur oder die Gelenke anpassen. Beschwerden treten erst dann auf, wenn die Anpassungsgrenzen überschritten werden. Typisch sind Schmerzen und Beeinträchtigungen im Kiefer,- HWS Bereich, unerklärbare Zahnschmerzen, aber auch Gesichts-, und Kopfschmerzen. Auch Ohrgeräusche (Tinnitus), sowie Schwindelattacken bis hin zu Augenproblemen können von der CMD beeinflusst sein. Da Strukturen im Kiefer-, Kopf-, Wirbelsäulenbereich auch mit entfernten Gelenken in Verbindung stehen, können bei Fehlbelastung des einen Gelenkes auch andere in Mitleidenschaft gezogen werden. Somit können Probleme ebenfalls in Körperteilen auftreten, die oberflächlich betrachtet nicht mit dem Kausystem in Verbindung stehen. Die Behandlung kann daher sehr komplex sein und bezieht sowohl die Körperwahrnehmung als auch die Haltungsschulung mit ein.

Das Ziel ist den erhöhten Spannungszustand der Muskulatur & der Bindegewebe zu regulieren, Gelenke zu mobilisieren, repositionieren & stabilisieren.

 

Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht

Die von Liebscher & Bracht entwickelte Schmerztherapie geht davon aus, dass Schmerzen nicht durch geschädigte oder „verschliessene“ Gewebe entstehen, sondern aufgrund von muskulär-faszialer Fehlspannung. Diese Fehlspannung führt im Gehirn zu Alarmschmerz, dieser soll den Körper vor etwaigen Schäden warnen.

Die Schmerztherapie besteht aus drei Säulen:
Bei der Osteopressur werden über Druck auf die von Liebscher & Bracht entdeckten Alarmschmerz-Rezeptoren in der Knochenhaut bestimmte Hirnprogramme angesteuert und zurückgesetzt, so dass sich die muskulär-faszialen Spannungen wieder normalisieren können.

Mit Hilfe der EngpassDehnungen werden aktive und passive Dehnreize, Kräftigungs- und Ansteuerungsimpulse gesetzt, so dass Muskeln und Faszien Schritt für Schritt wieder in den physiologisch vorgesehenen Zustand zurückgeführt und somit der Körper wieder in sein muskeldynamisches Gleichgewicht gebracht werden kann.

Die Faszien-Rollmassage kann die Verfilzungen, das Hauptproblem von verkürzten und unflexiblen Faszien, lösen.

Das Ziel für die dauerhafte Wirksamkeit ist, dass die einseitigen Bewegungsmuster, die primär zu den Schmerzen geführt haben, konsequent geändert werden, sowie die EngpassDehnungen und die Faszien-Rollmassage regelmäßig durchgeführt wird.

 

Manuelle Lymphdrainage

Die Manuelle Lymphdrainage (MLD) dient der Entstauung von geschwollenem Gewebe, denn das Lymphgefäßsystem wird angeregt, um die „lymphpflichtige Last“ (Wasser, Eiweiße und andere Stoffe) aus dem Gewebe aufzunehmen und abzutransportieren. Ein Lymphödem kann angeboren (primär) oder erworben (sekundär) z.B. posttraumatisch oder postoperativ auftreten. Es kann sowohl an den Extremitäten als auch am Körperstamm und dem Gesicht entstehen. Durch die Unterstützung der Atmung und die Anregung von zentral und peripher liegenden Lymphknoten kann der Lymphabfluss verbessert werden. Mit Hilfe von speziellen, zumeist sanften, rhythmischen Griff-, Verschiebe- und Dehntechniken kann die angestaute Gewebsflüssigkeit über die Lymphbahnen in Richtung der Lymphknoten abtransportiert werden.

Viele unterschiedliche Krankheits- und Beschwerdebilder können von der Manuellen Lymphdrainage profitieren, selbst Schmerzzustände können reduziert und der Heilungsprozess beschleunigt werden.Die MLD ist Bestandteil der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie zu der auch die Hautpflege, die Bewegungstherapie und die Therapie mit Kompressionsverbänden gehören.

 Das Ziel der MLD ist die Aktivierung der Lymphbahnen, um den Lymphabfluss zu unterstützen.

 

Dorn Therapie

Die Dorn-Therapie ist eine schonende Wirbelsäulen- und Gelenktherapie. Der Therapeut überprüft zu Beginn, ob Beinlängendifferenzen und Beckenschiefstände vorliegen, welche zunächst ausgeglichen werden sollten. Anschließend können die fehlpositionierten, blockierten Wirbel aufgespürt und in ihre richtige Position zurückgeführt werden. Dies kann über einen leichten, seitlichen Druck des Therapeutendaumens auf den Dornfortsatz des behandlungsbedürftigen Wirbels bei gleichzeitiger Mitbewegungen z.B. der Patientenextremität geschehen. Da aus jedem Wirbel ein Nervenpaar austritt, dass im selben Körpersegment liegende Organ- und Gewebsbereiche versorgt, können positive Wirkungen auf diese Bereiche als auch auf die Psyche erzielt werden.

Das Ziel ist die Reposition fehlstehender Wirbel und Gelenke, wodurch es zur Regulation von zuvor fixierten Geweben kommen kann.

 

Bobath-Therapie

Die Bobath-Therapie ist ein spezielles Behandlungskonzept für Erwachsene, Kinder und Säuglinge mit Bewegungsstörungen infolge einer Erkrankung des zentralen und/ oder peripheren Nervensystems. Sie ist nach dem Ehepaar Dr. Karel und Bertha Bobath benannt und richtet sich vor allem an Patienten mit Einschränkungen der Motorik, Wahrnehmung und des Gleichgewichts.

Die Bobath-Therapie strebt einen Lernprozess des Patienten an, um mit ihm die Kontrolle über die Muskelspannung (Muskeltonus) und die Bewegungsfunktionen, mit Hilfe des Anbahnens von physiologischen Bewegungsabläufen, wieder zu erarbeiten. Durch die Hemmung von Spastizität und abnormen Haltungs-und Bewegungsmustern kommt es zur Verbesserung effizienter Haltungs- und Bewegungskontrolle sowie des Gleichgewichts. Das Konzept beruht auf der Annahme der „Umorganisationsfähigkeit“  bzw. der Plastizität des Gehirns. Das heißt, dass gesunde Hirnregionen Aufgaben, die zuvor von den erkrankten Regionen ausgeführt wurden, neu erlernen und übernehmen können. Dazu werden Bewegungssequenzen durch repetitives Üben (ständiges Wiederholen) wieder „eingeschliffen“.

Das Ziel ist die Eigenaktivität des Patienten zu ermöglichen, zu fordern und zu fördern.

 

Spiegeltherapie

Die Spiegeltherapie ist eine zu den Imaginationstherapien zählende Behandlungsform. Sie wird bei Schmerzerkrankungen und in der Behandlung von motorischen Defiziten wie Lähmungen und Wahrnehmungsstörungen zum Beispiel für Schlaganfallpatienten mit Paresen der Extremitäten, mit Neglect, einem komplexen regionalen Schmerzsyndrom (früher Sudeck), Sensibilitätsstörungen oder Phantomschmerzen nach Amputationen angewendet. Die Spiegeltherapie basiert auf der Reorganisationsfähigkeit des Gehirn mit Hilfe der visuellen Kontrolle.

Während der Spiegeltherapie setzt oder stellt sich der Patient derart vor einen Spiegel, dass das betroffene Körperteil von diesem verdeckt und im Spiegelbild nicht sichtbar ist. Nun setzt man dem nicht betroffenen Körperteil Berührungsreizen aus und Bewegungsabläufe werden ausgeführt. Durch das visuelle Feedback von nun zwei intakten Körperteilen beginnt das Gehirn nach einiger Zeit diese Reize und Bewegungen so zu interpretieren, als ob sie vom betroffenen Körperteil kämen.

Das Ziel ist mit Hilfe der Neu-Organisation des Gehirns die Wahrnehmung und die Bewegungen der betroffenen Körperseite zu verbessern und/oder Schmerzen zu reduzieren.

 

Faszien-Yoga FaYo®

Das Faszien-Yoga FaYo® nach Liebscher & Bracht ist für alle Patienten geeignet, die das Bindgewebe bzw. ihre Faszien durch sanfte Dehnungen, fließende Bewegungen und Atemeinheiten intensiv erspüren wollen. Unsere Faszien umgeben und durchziehen alle Gewebe, sowohl die Oberflächlichen als auch die Tiefliegenden und sind mit ca. 100 Millionen Reiz-Rezeptoren ausgestattet. Diese unterstützen z.B. unsere Körperwahrnehmung und die Feinkoordination, also die Anpassung von Körperhaltung und die Optimierung von Bewegung. Unser Fasziengewebe ermöglicht die Kraftübertragung innerhalb unseres Körpers und in der Muskulatur bilden Faszien die Struktur, die uns Bewegung und Stabilität ermöglichen können.

Nicht energetisches Arbeiten wie beim herkömmlichen Yoga steht im Vordergrund, sondern im FaYo® soll Kraft, Flexibilität, Gleichgewichtssinn sowie die Muskelausdauer trainiert werden. Ganz nebenbei kann auch die Durchblutung und der Lymphabfluss verbessert werden. Die Bewegungsdefizite des Alltags können so ausgleichen und die Bewegungsabläufe nach individuellen Bedürfnissen angepasst werden.

Das Ziel ist das Anstreben einer bestmöglichen Gesundheit bei Schmerzfreiheit und voller Beweglichkeit.

 

Pilates - modifiziert

Dieses zeitgenössische, modifizierte Pilates bietet die Integration von neuesten Studien und Erkenntnissen über „segmentale Stabilisation“ und „Dysbalancen der funktionellen Muskelketten“ mit den spezifischen Prinzipien der Pilates Übungen. Pilates betonte stets, wie wichtig es ist, die Bewegung von einem zentralen Stabilitätskern der Lenden-Becken-Region, dem Powerhouse zu beginnen und dabei mit anspruchsvolleren, kontrollierten Bewegungen mehr und mehr herauszufordern, wobei diese in Kombination mit fließender Atemkontrolle & Konzentration unterstützt wird. Die Ausrichtung der Körperachsen und die Zentrierung der Gelenke spielen dabei eine wichtige Rolle.

Im Gegensatz zu vielen traditionellen Pilates-Übungen, sind die Pilates-Übungen dieses Konzeptes auf die besonderen Bedürfnisse von orthopädischen Patienten zugeschnitten. Pilates ist ein ganzheitliches Körpertraining, bei dem Atmung, Bewegung und Aufmerksamkeit in Einklang gebracht werden kann.

Das Ziel ist das Kräftigen der tiefen Bauch-, Rücken- und Beckenbodenmuskulatur sowie das Stabilisieren des Beckens mit Hilfe von Atmung und Konzentration.

 

Integrative Beckenbodentherapie

Die Blasenhals-effektive kontrollierte integrative Beckenbodentherapie  nach dem „Junginger-Baesler-Konzept“ ist keine traditionelle Beckenbodengymnastik, sondern eine sehr spezifische Therapie. Nach Erhebung der Krankheitsgeschichte erfolgen eine gezielte Untersuchung der Kontinenz sichernden Strukturen und die Schulung der Wahrnehmung für die Aktivität des Beckenbodens.

Diese spezifische, gezielte Beckenbodentherapie kann viele Beschwerden, wie unwillkürlicher Verlust von Urin und Stuhl bei husten, niesen oder während sportlicher Betätigung und Alltagsbelastungen lindern oder dauerhaft beseitigen. Auch plötzlich auftretender Urin-/ Stuhldrang, der ein Erreichen der Toilette erschwert sowie Senkungen von Genitalorganen, aber auch Geburtstraumen sowie OP-Folgen können über individuelle Übungen und die Anwendung von spezifischen Hilfsmitteln, wie dem Pelvic Muscle Trainer oder einem EMG-Biofeedback,- Stimulations Gerät erreicht werden. 

Das Ziel der Therapie ist das bewusste Anspannen der Muskulatur, die den Blasenhals verkürzt und die Kompression der Harnröhre zur Folge hat.

 

Sensomotorik & Propriozeption & Koordination

Unter Sensomotorik versteht man den unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Sinneswahrnehmung (aus dem optischen und akustischen System, den Hautrezeptoren sowie dem Gleichgewichtsorgan) und dem Bewegungsempfinden.

Unter Propriozeption versteht man die Eigenwahrnehmung über kleine Rezeptoren in z.B. Faszien, Muskeln, Gelenken. Beides dient der Steuerung und Kontrolle einer Bewegung im Zusammenspiel von Sinnesrückmeldungen.

Unter Koordination versteht man das Aufeinanderabstimmen von mehreren Einzelbewegungen zu komplexen Bewegungsabläufen.

Das Ziel des Trainings ist die Optimierung von physiologischen Bewegungsabläufen, die Verbesserung der Körperwahrnehmung und der Beweglichkeit sowie die Schulung des Gleichgewichts. Diese können entscheidend für die Prävention und die Rehabilitation sein.

 

 

 

Erstes Kennenlernen

Die Behandlungen finden in geschlossenen Räumen statt und für bestimmte Therapien sowie Gruppenbehandlungen steht ein großer Raum mit einem Therapiespiegel zur Verfügung.

Beim ersten Kennenlernen besprechen wir gemeinsam Ihre aktuellen Beschwerden und vertiefen die Informationen über den allgemeinen Gesundheitszustand und eventuelle Vorerkrankungen mit Hilfe eines Anamnesebogens.

Im Anschluss erfolgt eine Sichtung Ihrer Problematik im Hinblick auf das Skelettsystem, der Muskulatur, des Bindegewebes, sowie der versorgenden Nerven und der inneren Organe. Denn unser Organismus besteht aus unzähligen Strukturen, die alle direkt oder indirekt miteinander in Verbindung stehen. Diese Komplexität und deren eventuelle Störfelder ermitteln wir gemeinsam und erarbeiten einen Behandlungsplan. Für Ihre Selbstbehandlung stehen Therapiemittel und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Übungsanleitungen zur Verfügung.

 

Kontakt & Adresse

Die ruhig gelegene Altbaupraxis befindet sich in Berlin-Wilmersdorf in der Nähe des U-Bahnhofs Spichernstraße. Da der Grundriss der Praxis nicht den aktuellen Bestimmungen für eine Kassenzulassung entspricht, wurde mir diese leider verweigert. Daher darf ich nur Kassenpatienten mit einem Rezept über osteopathische Behandlungen abrechnen, sowie Selbstzahler und Patienten, die privat versichert sind. Ich bin Mitglied im Berufsverband für Funktionelle Osteopathie und im Verband für Physikalische Therapie VPT.

  • Vivienne von Mühlen
  • Physiotherapie
  • Fasanenstraße 58
  • 10719 Berlin-Wilmersdorf
  • Tel: +49 (0) 151 700 66 77 0
  • E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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  • Terminvereinbarung nach persönlicher Absprache.